Tiere aus aller Welt


Wir haben in der Klasse eine Kiste mit Spielzeugtieren. Dazu haben wir Ausmalblätter. Zuerst malen wir die Tiere bunt aus.

Danach haben wir die Tierbilder ausgeschnitten und in unser Heft geklebt. Daneben schreiben wir dann die Tiernamen.

Aus einem Buch und einem Karteikasten schreiben wir noch kleine Texte zu den Tierbilder ab.

Zusammen gebunden haben wir nun unser eigenes Tierbuch erstellt.

Am Schluss haben wir noch ein Referat zu dem Thema erstellt und ein Plakat dazu gemalt und geschrieben.

(zusammengestellt und erklärt von: Nova, Wuzzlel-Guzzle (2. Schuljahr) und Flash (3. Schuljahr))

Gitarren(poster)

Aufbau der Gitarre

E-Gitarre:

Merksatz für die  Gitarrensaiten (von der dünnsten zur dicksten Saite):

Eine Alte Dame Ging Heringe Essen

Konzertgitarre:

Es gibt verschiedene Stoffe, aus denen Gitarrensaiten bestehen.

Es gibt zum Beispiel:

Metall – Tiersehnen, Kunststoff und Plastik.

Aufgemalt und aufgeschrieben von: Kiki (3. Schuljahr)

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Wie fühlt sich die Haut der Schlange an?

Sie ist nicht glitschig. Sie ist glatt und trocken, außer wenn sie schwimmt.

Legen alle Schlangen Eier?

Nein, es legen nicht alle Schlangen Eier. Die Viperbabys werden im Bauch der Mutter groß.

Sind alle Schlangen giftig?

Nicht alle Schlangen sind giftig. Die größten Schlangen sind nicht giftig.

Wie kann man Schlangen unterscheiden?

Die Giftschlangen haben meistens eine schmale Pupille. Die anderen Schlangen haben meistens runde Pupillen.

Von Giftschlangen kann man das Gift melken.

Was fressen Schlangen?

Kornnattern fressen zum Beispiel Mäuse, kleine Ratten, Frösche und Eier von kleinen Vögeln. In freier Natur fressen sie auch kleine Eidechsen und auch mal Skorpione.

Wie verdauen Schlangen?

Die Schlangen bleiben 5 bis 7 Tage nach dem Fressen in ihrer Höhle.

Haben Schlangen verschiedene Muster?

Viele Schlangen haben verschiedene Muster, aber das ist normal, weil es auch verschiedene Arten und Unterarten gibt.

Was ist eine Blindschleiche?

Eine Blindschleiche ist eine Echsenart ohne Beine.

Das hier ist die Haut von Malys Schlange. Maly hat ihrer Schlange die Haut aber nicht selber abgezogen! Malys Schlange heißt Maya. Immer wenn Maya wächst, paßt ihr ihre Haut nicht mehr richtig. Dann zieht sie ihre Haut selber aus. Das nennt man dann „häuten“. Dabei dreht Maya ihre Haut um, so daß wir oben auf dem Bild Mayas Haut von innen sehen.

Das ist Maya. Sie ist 5 Jahre alt und kann 20 Jahre alt werden. Sie wohnt bei Maly und ihrer Familie und sie fühlt sich dort sehr wohl. Manchmal klettert sie im Terrarium auf eine schmale Kante und kann sich dann am Ende nicht mehr festhalten. Dann rutscht sie, ohne daß sie sich dabei weh tut, runter. Das nennt Malys Familie dann immer: Mayas Stunt.

Aufgeschrieben und gemalt und fotografiert von Maly, Sternschnuppe und Katy, 3. Schuljahr

Eine Affengeschichte

Affen.

Die leben im Dschungel. Es gibt Oran Utas und es gibt Limuren und es gibt Schimpansen und es gibt Gorillaaffen.

Affen essen Obst und Gemüse. Der größte Affe ist der Gorilla. Der kleinste Affe ist der Limure. Er ist so klein, dass er auf  den Zeigefinger passt!

(aufgeschrieben und abgetippt von Kiki, 1. Schuljahr)

Der Marienkäfer

Drei Wochen lang ist die Larve ständig gewachsen. Eines Tages aber hört sie auf zu fressen und bleibt regungslos auf einem Blatt liegen. Die Larve klebt mit dem Hinterteil an einem Blatt und rückt sich nicht mehr. Dann reißt die Larvenhaut. Eine starre Puppe schlüpft heraus. Nach zehn Tagen beginnt die Puppe sich zu bewegen.

Oh, die Haut reißt entzwei! Aus der Hülle schlüpft ein gelber Marienkäfer ohne Punkte. Seine Flügeldecken sind zunächst noch weich, matt und rau wie eine Orangenschale. Der Marienkäfer ist mit dem Kopf voran geschlüpft. Er dreht sich um und trocknet sich in der Sonne. Die Flügeldecken verhärten sich langsam und beginnen zu glänzen. Die leere Hülle bleibt auf dem Blatt zurück. Der neugeborene Marienkäfer breitet die Flügel zum trocknen aus. Er ist bereit für sein neues Leben.

Wie durch Zauberhand erscheinen schwarze Punkte auf dem Rücken des Marienkäfers und dann wird er auch rot. Er hat von Anfang an Hunger und verschlingt jede Menge Blattläuse.

Plötzlich kommt eine Wanze auf den Marienkäfer zu. Aus! Mit sicherem Griff schnapt sich der Feind den kleinen Käfer und trägt ihn davon. Er hatte keine Zeit mehr, die üble riechende Flüssigkeit ab zu sondern, mit der er seine Feinde abschreckt. Die meisten Tiere meiden jedoch rote Insekten.

Der Winter kommt.

Wenn es friert, verschwinden die Blattläuse. Die Marienkäfer haben sich aber genug Fett und Zucker angefressen, um fünf Monate fasten zu können. Sie wandern aus den Gärten in Felsspalten, unter Dachträger oder in andere Verstecke, wo sie vor der Kälte geschützt sind. Die Überlebenden warten auf die erste Frühlingswärme. Dann gibt es wieder was zu fressen.

 

(Text zusammengestellt aus dem Heft: „Der Marienkäfer“ aus der Reihe „Meine große Tierbibliothek“ 

Zusammenstellung, Zeichnungen und Plakat von Erdbeere – 4. Schuljahr,
Emma – 3. Schuljahr, Kirsche – 4. Schuljahr.)

 

 

Einführung

Das Feuer

Im Rahmen der Spiele der Neuzeit verkörpert das Olympische Feuer die positiven Werte, die der Mensch diesem Element von jeher zuschreibt. Die Reinheit des Feuers wird dadurch gewährleistet, dass es auf ganz besondere Art und Weise – mithilfe der Sonnenstrahlen – entzündet wird. Dass der Fackellauf seinen Anfang in Olympia nimmt, entspricht dem Wunsch, eine symbolische Verbindung zwischen den Olympischen Spielen des Altertums und jenen der Neuzeit herzustellen und so ihre enge Verbindung zu betonen.

Der Brauch und Nutzung

Göttin Hastia (bei den Römern: Vesta)

Das Olympische Feuer ist ein während der Olympischen Spiele brennendes Feuer. Bei den zu Ehren des Zeus stattfindenden antiken Spielen in Olympia waren Waffenhandlungen untersagt und symbolisch dazu brannte ein Feuer zu Ehren der Göttin Hastia.

Um den anderen griechischen Städten den Zeitpunkt der Wettkämpfe genau anzukündigen, brachen ölzweiggekrönte Läufer von Elis auf. Sie riefen den Olympischen Frieden aus, denn während der Olympischen Spiele sollten alle kriegerischen Auseinandersetzungen ruhen, damit alle Leute ohne Gefahr nach Olympia reisen konnten. Ursprünglich waren Fackelläufe beliebte nächtliche Wettläufe mit Fackeln. 1936 wollte Carl Diem, der Generalsekretär des Organisationskomitees, die Menschen im ganzen Land durch den Fackelstaffellauf auf die Spiele in Berlin aufmerksam machen. Als erster Läufer übernahm der Grieche Konstantin Kondyllis die Flamme in Olympia. So entstand der erste Fackellauf der Moderne.

Das Feuer wird mithilfe eines Parabolspiegels durch Bündelung des Sonnenlichts entfacht und anschließend in einem Tongefäß in das alte Stadion getragen. Dort wird die Flamme dann durch die Hohepriesterin dem ersten Läufer mithilfe einer Fackel übergeben. Sollte die Sonne während der offiziellen Zeremonie einmal nicht scheinen, ist auch dafür vorgesorgt, denn Tage vorher wird in einer Schönwetterzeit das Feuer auf die vorgeschriebene Weise entzündet und in einer Sicherheitslampe verwahrt, an der die „Hohepriesterin“ ihre Fackel entzünden kann.

Wie schon bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen führt der Fackelstaffellauf auch 2008 nicht nur zum und durch das Gastland, sondern durch alle Kontinente. Die Fackel muss bei diesem Lauf besonderen Anforderungen standhalten, denn sie wird auch auf den höchsten Punkt der Erde, den Mount Everest im Himalaja, getragen. Die Flamme wird nicht nur per Fuß transportiert sondern auch per Ski, per Flugzeug und bei den Spielen von Sydney wurde die Flamme sogar für wenige Minuten mithilfe einer speziellen Chemikalie von einer Taucherin am Great Barrier Reef vorbeigetragen. Während der Flugetappen wird das Feuer in einer Sicherheitslampe verwahrt, Nachts kommt es in eine Spezialschale.

Das Aussehen der Fackeln

Die Fackeln haben immer andere Formen. Sie sehen aus wie: Stempel, Kelche, Schüsseln, Keulen oder Hörner.

Wer hat wann die Fackeln entzündet

(von links nach rechts ein paar Beispiele)

Die Fackel von 1936 wurde nach antiken Vorbildern gefertigt.

1952 – Oslo
Der Fackellauf für die Olympischen Winterspiele wurde in der historischen norwegischen Stadt Morgedal begonnen.

1960 – Squaw Valley, USA
Kenneth Henry, Eisschnelllauf-Champion von 1952, trug die Fackel, mit der die Flamme für die Winterspiele entzündet wurde, ins Stadion.

1968 – Mexico City
Enriqueta Basilio entzündete als erste Frau das olympische Feuer.

1980 – Moskau
Sergeij Below und Victor Sonejew liefen mit der Fackel ins Stadion ein.

1984 – Los Angeles
Die Enkelin von Jesse Owens trug die Fackel auf der letzten Etappe und zusammen mit dem Enkel des großen Olympia-Athleten Jim Thorpe in der ersten Staffel.

1992 – Albertville, Frankreich
Fußballstar Michel Platini und ein Kind entzündeten die Flamme.

Wer einmal alle Fackeln sehen möchte, der kann im Internet eine schöne Übersicht sich ansehen. …hier geht es dahin… (aber wiederkommen!)

(geschrieben und gemalt von Zuckerstange, Milchkuchen, Axel, Hundekuchen und Eierkuchen, 4. Schuljahr)

 

 

 

Drei wichtige Menschen für Benrath

1755 beauftragte Carl-Theodor, der mit Elisabeth-Auguste verheiratet war, den französischen Baumeister Nicolas de Pigage den Bau für ein Sommer und Jagdschloss in Benrath.

Wegen dieser drei Menschen können wir heute das Schloß Benrath besuchen. Wie sahen sie aber aus? Was trugen sie?

Carl-Theodor hatte eine Fürstenkrone. Er hatte einen teuren Mantel aus Samt.. Er hält ein Fernglas in der Hand und trägt ein Adelsband. Er war mehr als reich gekleidet. Sein Mantel war aus 74 Hermelinen gemacht.  Carl-Theodor war groß für seine Zeit.

Elisabeth-Auguste hat, wie Carl-Theodor, auch einen roten Mantel mit Hermelinfell, daß für Macht und Reichtum steht, an. Sie trägt eine kleine Krone und hat sehr viel Schmuck an. Ihr Kleid ist aus blauer Seide.

Nicolas de Pigage hat einen Mantel an, der aus Fell und Seide besteht. Auf seinem Kopf trägt er einen Hut, der wahrscheinlich aus dem gleichen Material besteht wie der Mantel.

(Texte: Tsunami, ICE, Marshmallow (auch oberes Bild) und Salzstange, 4. Schuljahr)

Die Symmetrie eines Schloßes

Nicolas de Pigage hat sich gedacht, das Schloß Benrath sehr symmetrisch zu  bauen. Das sieht man heute noch sehr gut im Schloß, aber auch draußen davor.

Die Symmetrie außerhalb des Schlosses

Die Symmetrie war offenbar beim Bau des Schlosses sehr wichtig. Von aussen ist es nicht ganz symmetrisch. Das Hauptgebäude steht zwischen zwei Gärten. In Richtung des Weihers stehen links und rechts zwei Gebäude, die früher Torhäuser waren. Der englische Garten ist mehr durcheinander und der französische ist symmetrisch. Im inneren gibt es einen Eingangssaal, von denen man auf die Gartenseite von Carl-Theodor oder der von Elisabeth-Auguste kommt.

Die Symmetrie innerhalb des Schlosses

Innerhalb des Schlosses gingen wir zuerst auf die Seite von Elisabeth-Auguste. Auf ihrer Seite kommt man in einen Raum mit Kronleuchtern. Dieser Raum ist symmetrisch. In diesem Raum sind weiße Marmorkugeln. der nächste Raum ist ein Treffraum, und er hat eine Schlafkammer. Da er aber nur eine Schlafkammer hat, ist er nicht symmetrisch. Alle anderen Räume von Elisabeth-Auguste sind zumindest ein bisschen symmetrisch. manchmal auch deswegen, weil man gegenüber einer Gartentür zum Beispiel eine auf die Wand gemalt hat. Auf Carl-Theodors Seite ist es ähnlich. Ins seinem Saal mit dem Kronleuchter sind keine Kugeln.

(Texte: Tsunami, 4. Schuljahr)