Die Symmetrie eines Schloßes

Nicolas de Pigage hat sich gedacht, das Schloß Benrath sehr symmetrisch zu  bauen. Das sieht man heute noch sehr gut im Schloß, aber auch draußen davor.

Die Symmetrie außerhalb des Schlosses

Die Symmetrie war offenbar beim Bau des Schlosses sehr wichtig. Von aussen ist es nicht ganz symmetrisch. Das Hauptgebäude steht zwischen zwei Gärten. In Richtung des Weihers stehen links und rechts zwei Gebäude, die früher Torhäuser waren. Der englische Garten ist mehr durcheinander und der französische ist symmetrisch. Im inneren gibt es einen Eingangssaal, von denen man auf die Gartenseite von Carl-Theodor oder der von Elisabeth-Auguste kommt.

Die Symmetrie innerhalb des Schlosses

Innerhalb des Schlosses gingen wir zuerst auf die Seite von Elisabeth-Auguste. Auf ihrer Seite kommt man in einen Raum mit Kronleuchtern. Dieser Raum ist symmetrisch. In diesem Raum sind weiße Marmorkugeln. der nächste Raum ist ein Treffraum, und er hat eine Schlafkammer. Da er aber nur eine Schlafkammer hat, ist er nicht symmetrisch. Alle anderen Räume von Elisabeth-Auguste sind zumindest ein bisschen symmetrisch. manchmal auch deswegen, weil man gegenüber einer Gartentür zum Beispiel eine auf die Wand gemalt hat. Auf Carl-Theodors Seite ist es ähnlich. Ins seinem Saal mit dem Kronleuchter sind keine Kugeln.

(Texte: Tsunami, 4. Schuljahr)