Erdschichten

Das Material, dass ich vorstellen möchte, zeigt die „Erdschichten“. Da sind verschiedene Karten mit bunten Streifen.

Das sind die Schichtungen der Erde. Wir haben auch eine kleinere Karte mit einer schwarzen Schicht. Diese Erdschicht nennt man „Horst“.

Diese Karte ist für den „Sattel“:

Außerdem haben wir noch Karten für eine:

  • Verwerfung
  • Mulde
  • Blattverschiebung
  • Spaltung
  • Faltung
  • Grabenbruch
  • Deckfalte

Dazu gibt es ein Buch. In der Reihenfolge, in der die Erdschichtungen im Buch beschrieben sind, male ich ich die Erdschichten auf ein langes Blatt Papier ab.

(Erklärt und vorgeführt von: Sternenschweif, 3. Schuljahr)

Düsseldorf

Wir haben ein Material, das heißt „Düsseldorf Puzzle.“

Auf den Puzzelteilen sind Häuser, Straßen und ein Fluß zu sehen. Auch Felder und Wiesen und Bäume sind zu sehen. Alles ist so klein als ob man es aus einem Flugzeug sehen würde. Oder eben wie auf einem Stadtplan.

Wir haben auch eine Vorlage, auf die wir beim Puzzeln schauen können.

Zuerst puzzeln wir alles zusammen.

Ganz unten kommen die Stadtteile Garath und Hellerhof.

In Garath ist auch unsere Schule!

Dann schreibe ich die Stadtteile alle ab. Wir haben auch eine Mappe dazu. Da stehen Texte und Geschichten über Düsseldorf drin. Auch ein Stadtwappen ist zu sehen.

Dazu haben wir viele Karten, auf denen auch noch mal Texte über Düsseldorf stehen. Auch diese Geschichten schreiben wir in unser Heft.

Am Schluss lege ich die vier Karten mit den Himmelsrichtungen an das Puzzle. Dabei kenne ich einen Trick, um mir zu merken, wo welche Karte hin kommt. Es kommt bei dem Trick auf die ersten Buchstaben an! „Nie Ohne Seife Waschen“

(Erklärt und vorgeführt von Rapunzel, 3. Schuljahr)

Jalousienbilder

Ein Jalousienbild ist ein Bild, bei dem man zwei verschiedene Bilder sehen kann. Je nachdem, von welcher Seite man schaut.

Das ist ein Bild. Auch wenn man aus zwei Richtungen etwas anderes sieht.

Und so haben wir das gemacht: wir haben zwei Blätter bekommen. Auf den Rückseiten waren nummerierte Streifen.

Auf den zwei Blätter haben wir zwei verschiedene Bilder gemalt. Auch die Ausmalfarben waren unterschiedlich. Nachdem wir fertig waren, haben wir die Blätter anhand der Streifen auf den Rückseiten auseinander geschnitten. Nach den Zahlen haben wir die Streifen dann auf ein neues Blatt Papier geklebt.

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Immer abwechselnd erst einen Streifen von dem einen Bild, dann ein Streifen von dem anderen Bild.

Dadurch hatten wir ein Bild, dass erst einmal durcheinander aussieht.

Jetzt müssen wir es nur noch wie eine Zieharmonika knicken. Fertig ist das Jalousienbild.

(erklärt und vorgeführt von: Koko, Klumpen und Schildkröte, 3. Schuljahr)

 

Auf dem Teppich bleiben…

Wir haben in all unseren Klassen zusammengerollte Teppiche. Wenn wir fragen, dürfen wir auf diesen Teppichen auf dem Gang arbeiten. Manchmal hat man dann mehr Platz für das Material. Manchmal ist das auch einfach gemütlicher.

Hier einmal ein ganz normaler Vormittag in unserer Schule.

Tiere der Welt

Wir haben Material, das heißt „Tier der Welt“. Da haben wir ein großes Poster von der Welt. Wir passen immer auf, dass da keiner drauf tritt.

In einer Schachtel haben wir viele Tiere aus Plastik. Zuerst stellen wir jedes Tier auf seinen Kontinent und legen die Namen der Kontinente dazu.

Dazu haben wir Karten von jedem Kontinent. Dort haben wir auch Bilder und die Namen von allen Tieren.

Am Schluss pausen wir die Bilder ab. Dazu schreiben wir die Textkarten ab. Unten haben wir uns ein Register geschnitten. So bekomen wir ein tolles eigenes Tierbuch zum nachschlagen.

(Erarbeitet, erklärt und vorgeführt von Prit, 2. Schuljahr und Fritzchen, 2. Schuljahr))

 

Mikroskop

Mit einem Mikroskop kann man Dinge vergrößern und sich genauer ansehen. Hier habe ich zum Beispiel eine Schlangenhaut.

Mit dem bloßem Auge kann man schon Schuppen erkennen. Aber alles sieht man noch nicht.

Das ist unser Klassenmikroskop:

Das, was ich mir ansehen möchte, muß ich genau unter das Objektiv legen. Anfangs ist häufig alles unscharf. Mit dem Rad stelle ich es scharf ein bis ich was sehe.

 

Und jetzt kann ich bei meiner Schlangenhaut sehen: zwischen den großen Schuppen sind noch kleinere. Die habe ich mit bloßem Auge nicht gesehen.


Am Schluß zeichne ich in mein Heft, was ich gesehen habe. Einmal ohne Mikroskop und einmal das Bild, was ich im Mikroskop sehe.

 

 

(Erklärt und vorgeführt von: Regenwurm, 4. Schuljahr)