Film ab!

Wieder einmal öffnete das MonteStudio seine Filmwerkstatt und in der ersten Osterferienwoche konnten interessierte Kinder das „Trickfilmen“ lernen.

Anhand von alten Super-8 Filmen und Daumenkinos fanden wir heraus, wie Filme funktionieren. Immer wieder ging es an die beiden Trickfilmbühnen und erste eigene Ideen wurden umgesetzt. Auf der grossen Leinwand haben wir uns dazu auch jede Menge kleiner Trickfilme der Profis angesehen.

Dabei waren die Kinder Drehbuchautoren, Regiseure, Lichttechniker, Kameraleute, Techniker und Postproduzenten in einem. Im Vordergrund stand aber der Spaß am ausprobieren und die Möglichkeit, die Ergebnisse gleich zu sehen.

Und natürlich gab es auch diesmal wieder eine Filmvorführung mit geladenen Gästen!

 

Noch ein paar Tipps an interessierte Kinder und Eltern. Wenn Sie gerne zu Hause selber kleine und große StopMotionfilme drehen möchten, dann brauchen Sie dazu gar nicht so viel. Ein Computer in der Nähe des Drehortes, am besten eignet sich dazu freilich ein tragbarer Computer. Eine einfache Webcam, für den Anfang muß das gar nicht eine teure sein. Ein StopMotionprogramm, eine oder zwei Schreibtischlampen zum ausleuchten, Spielzeug als Kulisse und los geht es schon.

Als Computerprogramm empfehle ich gerne Zu3D für etwa 50,– Euro. Das auf derselben Webseite angebotene teure Paket halte ich, ehrlich gesagt, für nicht nötig. Die Webkamera kauft man einfach für wenig Geld selber und Kulissen bieten die Kinderzimmer sicher auch genug. Allerdings sollte ein Elternteil mit etwas Computerverständnis das Programm ein wenig durchspielen. Nicht nur, weil es Spaß macht, sondern den Kindern bei den ersten Schritten so etwas geholfen werden kann. Bis sie uns dann abhängen werden, da bin ich mir sicher.

Unser MonteStudio

In den Herbstferien durfte ich mit einigen Kindern Trickfilme drehen. Wir benutzten dafür eine Technik, mit der schon das Sandmännchen zum Leben erweckt wurde. Man fotografiert, zum Beispiel, ein Spielzeugauto. Dann bewegt man dieses Auto ein klein wenig und macht ein weiteres Foto. Und wieder bewegt man das Auto, macht ein weiteres Foto, bewegt das Auto erneut usw.

Eine unserer zwei Studios

Hat man nun eine ganze Reihe von Fotos zusammen, läßt man diese Bilder vom Computer hinter einander anzeigen. Die verschiedenen Fotos ergeben nun einen Film eines fahrenden Spielzeugauto. Wie bei einem Daumenkino. Ein Trickfilm, ein sogenannter StopMotion-Film ist entstanden.

Kulissen und Darsteller mussten gebastelt werden, Szenen wurden durch diskutiert. Und natürlich wurde viel gefilmt. Oder genauer: fotografiert!

Am Schluss wurden einige Filme noch vertont. Und dann die Krönung! Die erste von vielen Vorführung  am letzten Tag vor unserem Ehrengast Frau Witsch-Winter und ausgesuchtem Publikum.

 

Noch ein paar Tipps an interessierte Kinder und Eltern. Wenn Sie gerne zu Hause selber kleine und große StopMotionfilme drehen möchten, dann brauchen Sie dazu gar nicht so viel. Ein Computer in der Nähe des Drehortes, am besten eignet sich dazu freilich ein tragbarer Computer. Eine einfache Webcam, für den Anfang muß das gar nicht eine teure sein. Ein StopMotionprogramm, eine oder zwei Schreibtischlampen zum ausleuchten, Spielzeug als Kulisse und los geht es schon.

Als Computerprogramm empfehle ich gerne Zu3D für etwa 50,– Euro. Das auf derselben Webseite angebotene teure Paket halte ich, ehrlich gesagt, für nicht nötig. Die Webkamera kauft man einfach für wenig Geld selber und Kulissen bieten die Kinderzimmer sicher auch genug. Allerdings sollte ein Elternteil mit etwas Computerverständnis das Programm ein wenig durchspielen. Nicht nur, weil es Spaß macht, sondern den Kindern bei den ersten Schritten so etwas geholfen werden kann. Bis sie uns dann abhängen werden, da bin ich mir sicher.

 

Spielerisch Französisch lernen

(Ein Gastbeitrag von Frau Schaper-Hugo)

Das Spiel steht im Mittelpunkt, wenn sich am Donnerstagnachmittag Schüler des zweiten, dritten und vierten Schuljahres treffen, um die französische Sprache zu lernen. Jedes mal beginnen wir mit einem Lied, dem Einstellen des Kalenders und dem Dialog mit Toutou, unserem französischen Hund, der uns mit immer mehr und neuen Fragen in ein Gespräch verwickelt. Mit authentischem Material wie Bilderbüchern, Kartenspielen, Videos und CDs nähern wir uns der fremden Sprache.

Spannend wird es, wenn eine „echte Französin“ mit ihrem France Mobil, einem mit blau-weiß-roten Buchstaben beklebter Renault Kangoo, zu uns kommt und mit verschiedenen Spielen Zahlen, Monate und vieles mehr einübt. Selbst wenn sie mit uns deutsch spricht, hört es sich durch ihren lustigen Akzent eher französisch an.

Den Kontakt zu Frankreich halten wir durch eine Brieffreundschaft mit einer Schülergruppe aus Moulhouse (Mühlhausen). Aufgeregt warten wir alle drei bis vier Wochen auf Post aus Frankreich. Genauso wie die Franzosen schreiben wir teilweise auf Deutsch und teilweise auf Französisch. Wir erzählen uns von unseren Festen (Weihnachten, Karneval, Ostern) und wie wir unsere Freizeit oder Ferien verbringen. So lernen wir auch typische französische Bräuche kennen und erfahren, dass manches anders ist als bei uns.

Wenn es das Wetter zulässt, beenden wir unseren Nachmittag mit Spielen im Freien, wie cache-cache oder dem jeu du béret.

 

Viele Kooperationspartner bieten in unserer OGS Arbeitsgemeinschaften an.

Meist wird im Mai eine Woche `Markt der Möglichkeiten´angeboten, in der alle, die eine AG leiten, sich vorstellen und genau erläutern, was in der AG bearbeitet wird, womit die Kinder sich beschäftigen werden. Kinder der OGS (in Absprache mit ihren Eltern) haben die Gelegenheit, eine Auswahl für das kommende Schuljahr zu treffen.

In der 2. Woche des neuen Schuljahres können dann die gewählten AG´s als `Schnuppertage´besucht werden. Gefällt ihm das Angebot, bleibt das Kind drin- ansonsten darf noch mal gewechselt werden.

Nach drei Wochen werden die Angebote sozusagen `geschlossen´ und laufen in den meisten Fällen für ein ganzes Jahr. (Ein Wechsel ist nur in Ausnahmefällen möglich.)

Unsere Kunst-AG

 

 

Fünf Jahre Kunst AG an der Montessorischule nun, die ich als AG-Leiterin mit den Kindern geteilt habe und in der viele kleine und große Kunstwerke entstanden sind. Doch viel wichtiger als die Ergebnisse erschienen mir oft die Prozesse und Entdeckungen, die wir auf dem Weg dorthin erleben.

– In der Malerei, ausgehend von den Grundfarben rot, gelb und blau über das Mischen zu unzähligen Farben zu kommen.

– Beim Plastizieren die Schwierigkeit der scheinbar einfachen Sachen: eine Kugel zu formen

– Beim Zeichnen das genaue Beobachten: wie sieht z.B. ein Kopf aus, ist er wirklich ein Kreis mit Punkten und Strichen, oder sehen die Augen nicht vielleicht wie Mandeln, die Ohren wie Muscheln aus? Und das bei Jedem anders? Und ein Mensch, sind sein Körper und seine Gliedmaßen Striche, oder hat er einen richtigen Bauch und der Arm ist dick wie ein Ast?

– Oder wie zeichnet man etwas, das in Bewegung ist? Kann man auch ohne Radiergummi zeichnen? Und warum sind die Linien, die man eigentlich wegradieren möchte, vielleicht gerade spannend?

Wir lernen unterschiedliche Künstler kennen, die sich mit ähnlichen Dingen wie wir beschäftigt haben.

Die Reihe an Dingen, die wir mit unseren Ideen, Augen und Händen in unterschiedlichen Materialien geformt haben ist lang und die Kunst AG ist ein Ort und für alle Kinder, die gerne etwas mit ihren Händen arbeiten und an dem man spannende Entdeckungen machen kann.

Valerie Krause

 

 

 

Viele Kooperationspartner bieten in unserer OGS Arbeitsgemeinschaften an.

Meist wird im Mai eine Woche `Markt der Möglichkeiten´angeboten, in der alle, die eine AG leiten, sich vorstellen und genau erläutern, was in der AG bearbeitet wird, womit die Kinder sich beschäftigen werden. Kinder der OGS (in Absprache mit ihren Eltern) haben die Gelegenheit, eine Auswahl für das kommende Schuljahr zu treffen.

In der 2. Woche des neuen Schuljahres können dann die gewählten AG´s als `Schnuppertage´besucht werden. Gefällt ihm das Angebot, bleibt das Kind drin- ansonsten darf noch mal gewechselt werden.

Nach drei Wochen werden die Angebote sozusagen `geschlossen´ und laufen in den meisten Fällen für ein ganzes Jahr. (Ein Wechsel ist nur in Ausnahmefällen möglich.)

Die Besseresser! (eine unserer zahlreichen AGs)

Zweimal in der Woche treffen sich bis zu 10 Kinder mit mir, um gemeinsam zu kochen und zu speisen. Doch es wird nicht nur gekocht, sondern wir gehen in einer Geschichte auf eine spannende Reise, um mehr über unsere Lebensmittel zu erfahren, sieben Sterne zu erringen und uns eine Ernährungspyramide zu basteln.

Dann probieren wir Frühstücks- und Pausenbrote aus, die nicht nur gesund sind, sondern auch noch toll aussehen und super schmecken. Mittags- und Abendgerichte stehen ebenso auf dem Plan, wie süßer Nachtisch und Partygericht, Es muß ja schließlich nicht auf jeder Feier Pommes und Würstchen geben.

Wir untersuchen: Wie viel Zucker, Salz und Zusatzstoffe enthalten Fertiggerichte, und wie schmeckt es, wenn wir frische Zutaten verwenden und selber rühren, kneten und backen. Aber ich will nicht alles verraten, sondern lade euch ein, in meiner AG mit zu machen.

Eure Eva Brügge…

Viele Kooperationspartner bieten in unserer OGS Arbeitsgemeinschaften an.

Meist wird im Mai eine Woche `Markt der Möglichkeiten´angeboten, in der alle, die eine AG leiten, sich vorstellen und genau erläutern, was in der AG bearbeitet wird, womit die Kinder sich beschäftigen werden. Kinder der OGS (in Absprache mit ihren Eltern) haben die Gelegenheit, eine Auswahl für das kommende Schuljahr zu treffen.

In der 2. Woche des neuen Schuljahres können dann die gewählten AG´s als `Schnuppertage´besucht werden. Gefällt ihm das Angebot, bleibt das Kind drin- ansonsten darf noch mal gewechselt werden.

Nach drei Wochen werden die Angebote sozusagen `geschlossen´ und laufen in den meisten Fällen für ein ganzes Jahr. (Ein Wechsel ist nur in Ausnahmefällen möglich.)

Die Roboter-AG

stein

kiste

In der Roboter-AG bauen wir die Mindstorms und programmieren sie. Herr Krause leitet die AG.

Bauen und programmieren müssen wir aber selber. Wir sind in mehrere Gruppen eingeteilt.

pc

Meistens sind es Zweier- oder Dreiergruppen. Die Roboter-AG findet in der sechsten Stunde statt.

Wir haben fünf alte und einen neuen Mindstormkasten.

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Viele Kooperationspartner bieten in unserer OGS Arbeitsgemeinschaften an. 

Meist wird im Mai eine Woche `Markt der Möglichkeiten´angeboten, in der alle, die eine AG leiten, sich vorstellen und genau erläutern, was in der AG bearbeitet wird, womit die Kinder sich beschäftigen werden. Kinder der OGS (in Absprache mit ihren Eltern) haben die Gelegenheit, eine Auswahl für das kommende Schuljahr zu treffen.

In der 2. Woche des neuen Schuljahres können dann die gewählten AG´s als `Schnuppertage´besucht werden. Gefällt ihm das Angebot, bleibt das Kind drin- ansonsten darf noch mal gewechselt werden.

Nach drei Wochen werden die Angebote sozusagen `geschlossen´ und laufen in den meisten Fällen für ein ganzes Jahr. (Ein Wechsel ist nur in Ausnahmefällen möglich.)